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Aug 02, 2023

Der Leuchtturm von Faulkner vor Guilford heißt Besucher zum Tag der offenen Tür am Samstag willkommen

— Tim Leininger, 31.08.2023 GUILFORD – Seit 221 Jahren dient der Leuchtturm von Faulkner als Leuchtfeuer für Schiffe, die durch den Long Island Sound fahren, doch 1991 wurde der 40 Fuß hohe Turm, der sich darauf befindet

— Tim Leininger, 31.8.2023

GUILFORD – Seit 221 Jahren dient der Leuchtturm von Faulkner als Leuchtfeuer für Schiffe, die durch den Long Island Sound fahren, doch 1991 war der 40 Fuß hohe Turm, der auf Faulkner Island dreieinhalb Meilen vor der Küste von Guilford steht, kaputt Gefahr, ins Meer zu stürzen.

Seit 1991 bewacht die Faulkner's Light Brigade jedoch den Leuchtturm und die Insel, auf der er liegt, um sicherzustellen, dass der Leuchtturm ein fester Bestandteil für zukünftige Seefahrer bleibt.

Anthony Coppola, Präsident und Vorsitzender der Leichten Brigade von Faulkner

„Der Leuchtturm wurde 1802 von Präsident Thomas Jefferson in Auftrag gegeben“, sagte Anthony Coppola, Präsident und Vorsitzender der Faulkner's Light Brigade. „Es war und ist ein bedeutendes nautisches Wahrzeichen für Seefahrer.“

Das Licht strahle immer noch von seinem Turm auf das dreieinhalb Hektar große Land, sagte er, und helfe der Navigation.

Beim ersten Bau wurde Pottwalöl als Lichtquelle verwendet und ein Leuchtturmwärter lebte in einem Haus auf der Insel. 1939 wurden zivile Leuchtturmwärter durch Angehörige der Küstenwache ersetzt.

„1976, als der Leuchtturmwärter auf Urlaub war, fing das Haus Feuer und brannte vollständig nieder“, sagte Coppola.

Von diesem Zeitpunkt an wurde das Licht im Leuchtturm automatisiert, ohne dass ein Lichtwächter erforderlich war, sagte er, und es leuchtet immer noch, jetzt mit einem vollautomatischen LED-Licht, das solarbetrieben ist.

Doch zwei Jahrhunderte der Abnutzung durch Erosion und Missbrauch durch Stürme gefährden den Leuchtturm von Faulkner.

„Es wurde eine Erosionsstudie durchgeführt“, sagte Coppola. „Am südöstlichen Ende der Insel war die Erosion ziemlich schlimm. Sie sagten voraus, dass der Leuchtturm in 30 Jahren ins Meer fallen würde, und das war 1991.

Wenn wir nicht eingegriffen hätten, stünde der Leuchtturm heute nicht da.“

In den darauffolgenden zehn Jahren appellierte die Brigade an potenzielle Spender und Wohltäter, Geld zur Rettung des Leuchtturms zu sammeln. 1995 sammelte sie 10.000 US-Dollar für die Reparatur der Eingangstreppe zum Leuchtturm und 1999 und 2000 jeweils 250.000 US-Dollar für die Reparatur des Mauerwerks und die Errichtung einer neuen Außenfassade Beschichtung und Reparatur der Lüftungsanlage und der Flügelfenster.

In den Jahren 2000 und 2001 konnte die Brigade genug Geld aufbringen, um den Leuchtturm zu retten, nachdem sie erfolgreich 4,5 Millionen US-Dollar vom Kongress eingeworben hatte.

„Sie konnten die Insel mit riesigen Felsbrocken wieder aufbauen“, sagte Coppola. „Dann bauten sie den Damm wieder auf, der die Insel hinauf zum Leuchtturm führt. Es war ein riesiges Projekt. Die Felsbrocken wurden zur Sicherung der Insel mit einem Lastkahn herbeigebracht.“

Seit der erfolgreichen Rettung des Leuchtturms setzt die Brigade ihre Mission fort, Geld für die Überwachung und Finanzierung der Instandhaltung des Leuchtturms zu sammeln.

„Der Leuchtturm musste regelmäßig gewartet, neu beschichtet und neu gestrichen werden“, sagte Coppola. „Die Innentreppe, es ist eine Wendeltreppe, es war etwas Arbeit nötig. Es wurde Anfang des 20. Jahrhunderts installiert. Wir haben diese Arbeit aus eigenen Mitteln, aber auch aus Zuschüssen ermöglicht. Wir sind immer noch an der Beschaffung von Zuschüssen und Kongressmitteln beteiligt.“

Die Insel selbst sei normalerweise für die Öffentlichkeit nicht zugänglich, sagte er, nicht nur wegen der Sicherheit des Leuchtturms, sondern auch wegen der Rosenseeschwalbe, einem Vogel, der jedes Jahr zur Fortpflanzung im Winter auf die Insel zurückkehrt.

Die Insel sei ein Schutzgebiet für die Seeschwalbe, sagte er, und der US Fish and Wildlife Service, dem die Insel gehört – der Leuchtturm selbst gehört der Küstenwache –, verwaltet sie.

„Sie haben hervorragende Arbeit geleistet, um das Bevölkerungswachstum aufrechtzuerhalten“, sagte Coppola.

Derzeit arbeite die Brigade an mehreren Projekten, sagte er.

„Eine davon ist die Neubeschichtung des gesamten Leuchtturms“, sagte er. „Es ist eine spezielle Beschichtung, die mit den Ziegeln atmet. Damit die Farbe nicht abblättert, müssen die Steine ​​atmen. Der Turm selbst besteht aus Stahl und muss abgetragen und lackiert werden. Ein Teil des Glases muss ersetzt werden.“

Um Geld zu sammeln, veranstaltet die Brigade an diesem Samstag, dem 2. September, auf der Insel einen Tag der offenen Tür, bei dem Gäste von 10 bis 16 Uhr an einer seltenen Führung durch den Leuchtturm teilnehmen können

Der Vorbehalt gegenüber dem Tag der offenen Tür besteht laut Coppola darin, dass kein Transport vom Festland zur Insel vorgesehen ist.

Das Dock auf Faulkner Island sei sehr klein, sagte er, und könne keine Boote aufnehmen, daher müssten die Leute vor Anker gehen und ein Wassertaxi nehmen, das bereitsteht, um den Rest des Weges zurückzulegen.

„Die Leute ankern ihre Boote auf der Westseite der Insel“, sagte Coppola. „Das Bootstaxi wird vorbeikommen und sie zum Dock fahren. Neben dem Dock gibt es einen Strand für kleine Boote wie Schlauchboote. Die Leute sind dort tatsächlich Kajak gefahren.“

Während Ihres Aufenthalts auf der Insel werden Führungen durch den Leuchtturm angeboten.

Brigadepersonal, Mitarbeiter der Coast Guard Auxiliary und Mitarbeiter des US Fish and Wildlife Service werden vor Ort sein, um Führungen und Informationen über die Insel anzubieten, sagte er.

„Es wird kurze Diskussionen über die Geschichte der Insel geben“, sagte er. „Der US Fish and Wildlife Service wird darüber sprechen, was er tut. Besucher können den Leuchtturm besichtigen. Es handelt sich um ein kleines Gebiet, in dem sich jeweils nur wenige Menschen aufhalten können.“

Der Tag der offenen Tür ist eine der jährlichen Spendenaktionen der Faulkner Light Brigade.

„Wir schlagen eine Spende von 20 US-Dollar pro Person vor, aber die Leute können geben, was sie wollen“, sagte Coppola. „Es geht darum, den Menschen bewusst zu machen, was nötig ist. Die Leute werden den Leuchtturm sehen und erkennen, dass etwas Arbeit nötig ist.“

Er sagte, dass jeder, der nach Guilford kommt, um den Leuchtturm zu besuchen, die Website der Brigade auf Wetteraktualisierungen und Seebedingungen überwachen sollte, die dazu führen könnten, dass der Tag der offenen Tür abgesagt wird.

Zu den langfristigen Problemen, die seiner Meinung nach Aufmerksamkeit erfordern, gehöre unter anderem die Erosion am Südende der Insel.

„Wir fangen an, das als mögliches Projekt für die Zukunft zu betrachten“, sagte er.

Coppola sagte, er sei seit 30 Jahren in Guilford ansässig und habe ein Boot in der Guilford Marina.

„Das war unser wichtigster Meilenstein“, sagte er. „Wenn wir nach Long Island reisen, verwenden wir es als Orientierungspunkt, um zu wissen, wohin wir gehen.

„Ich hatte schon immer eine Vorliebe für Leuchttürme“, sagte er. „Meine Frau und ich sind die Ostküste rauf und runter gereist. Wir lebten in Europa und sahen dort einige Leuchttürme. Wir machen es zu einem Ziel. Ich bin fasziniert von den Strukturen und ihrer historischen Bedeutung für unser Land.“

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— Angela Carella, 18.8.2023

— Rob Duguay, 17.8.2023

— Tim Leininger, 16.8.2023